Von: Junge Grüne (8.1.2015)
Die ersten Tage dieses Jahres wurden von den Jungen Grünen bereits aktiv genützt, um die gemeinsamen Ziele und Handlungsmöglichkeiten für 2015 auf der Neujahrskonferenz zu diskutieren und festzulegen.
Weichen für 2015 wurden gestellt
Hauptaugenmerk lag dieses Mal besonders auf der Frage, wie Aktivist*innen der Jungen Grünen lokal Wurzeln schlagen und Inhalte mitbestimmen können. Wir wollen gesellschaftliche Veränderung vor Ort von unten bewirken und Jugendliche in alle politischen Entscheidungen einbinden.
Als Abschluss der Konferenz tagte das höchste Gremium der Jugendorganisation, der Bundeskongress, bei dem unter anderem die neuen Bundessprecher*innen, Diana Witzani und Kay-Michael Dankl, gewählt und die Weichen für ein inhaltsreiches jung-grünes Jahr gestellt wurden.
In Niederösterreich fest verwurzeln
Auch Aktivist*innen aus Gablitz , Wr. Neustadt, Purkersdorf, Amstetten, Neunkirchen, Ternitz und Schwechat waren als Teil der niederösterreichischen Delegation auf der Neujahreskonferenz vertreten, um mit anderen Jungen Grünen aus ganz Österreich, der Schweiz und Serbien zu diskutieren.
Für uns als Junge Grüne Niederösterreich wird sich bereits Ende Jänner zeigen, inwiefern wir bei den Gemeinderatswahlen lokal Wurzeln schlagen können, da in mehreren Gemeinden (u.a. Purkersdorf, Gablitz, Amstetten, Schwechat) auch Jung-Grüne Aktivist*innen kandidieren. Wir blicken jedenfalls auf ein äußerst aktives Jahr 2014 zurück, in dem es uns bereits erfolgreich gelungen ist, das politische Geschehen in einigen Gemeinden maßgeblich zu beeinflussen und durch klare inhaltliche Themen (Jugendzentren, Flüchtlingsunterbringung, Öffis, Drogenpolitik, Rassismus, Antifaschismus) frischen Wind in die Lokalpolitik zu bringen.
Wir freuen uns darauf, auch 2015 wieder keine Ruhe zu geben und uns in die Politik der Alteingesessenen einzumischen.